Gehirnjogging - Übungen fürs Gehirn
Rezepte und Tipps von FiT-Fasten im Taunus

Tipps und Rezepte für Ihre Gesundheit

Fit im Gehirn - Essen gegen das Vergessen

Die besten Lebensmittel für Ihr Gehirn:

  • Wasser, Kaffee, grünen/schwarzen Tee (tgl.bis zu 3 Tassen)
  • Grünes Gemüse/Salat
  • Dunkle Beeren
  • Nüsse, Samen, Mandeln, Pistazien
  • Erbsen, Bohnen, Linsen (3 x /Woche)
  • Fisch (2 x /Woche)
  • Vollkorn
  • Omega 3-Fettsäuren aus Lein-, Raps-, Oliven- oder Kürbiskernöl

Stärkung des Immunsystems

 

Ernährungsempfehlungen zur Stärkung des Immunsystem gegen Viren gelten ja nicht nur für Corona und haben viel mit einer basenüberschüssigen Ernährung zu tun:

Vitamin D und Aminosäuren sind wichtige Bestandteile. Den Vitamin D Spiegel kann man bestimmen lassen. Stimmt beides, dann funktioniert auch die Regeneration besser, dann schläft man auch besser. Also früh ins Bett, kein Blaulicht am Smartphone mehr am Abend, keine Sabotage mit Süßgetränken oder Alkohol am Abend.

 

Besondere Aminosäurenlieferanten:

  • Paranüsse
  • Sesam
  • Sojabohnen
  • Eier
  • Erbsen
  • Walnüsse
  • grünes Blattgemüse (z.B. Spinat)
  • Brokkoli

Viel Gemüse, Salat und Obst essen, am besten frisch und regional zubereitet. Johannisbeeren, Himbeeren, Brombeeren oder Avocados helfen ebenfalls.

 

Wer Probleme mit dem Darm hat, sollte mit Ballaststoffen, Hülsenfrüchten, Vollkornreis, Buchweizen, Kichererbsen oder Linsen nachhelfen.

Zucker, Weißmehl, zu viel Fett und Fertiggerichte und Konserven belasten den Darm nur.

Gegen den Herbstblues

 

Ganz egal wie das Wetter im Herbst sein mag, die Devise lautet: Raus an die frische Luft, ganz egal, ob es regnet, stürmt oder hagelt.

Denn: Spazieren gehen wirkt sich nachhaltig positiv auf unsere Stimmung aus. Schon 30 Minuten am Tag heben die Stimmung.

Und: Bringt bunte Blätter mit nach Hause! Diese Deko gibt es jetzt kostenlos in der Natur.

So haben Sie nicht nur im Sommer gepflegte Füße

 

Kurkuma (Gelbwurz) ein super Mittel für sanfte und gesunde Haut. Einfach eine Paste aus:

  • 1 Eßl. Olivenöl
  • 2-3 gestrichene Eßl. Kurkumapulver

herstellen und die Paste gut auf Ferse und trockene Stellen einmassieren, 10 Minuten einwirken lassen und danach abspülen.

Ergibt samtig weiche Füße!!

10 Minuten Stille

 

Erleben Sie jeden Tag 10 Minuten wirklicher Stille. Das bedeutet:

  • Keine Arbeit,
  • keine Musik,
  • keine Gespräche,
  • kein Lesen,
  • kein Essen,
  • kein Fernsehen.

Sehr gut geht das unter freiem Himmel, aber auch in einem abgeschiedenen Raum, am besten in einer alten Kirche. Nach 10 Minuten Stille und Konzentration stellt sich unser Geist um und hört nicht mehr auf das, was außen geschieht, sondern nach innen. Erholung pur!

Das kleine Wasser ABC

Was trinke ich während einer Fastenwoche?

 

Trinkwasser (Leitungswasser): Zu zwei Dritteln aus Grund-wasser und zu einem Drittel aus Oberflächenwasser (aus Seen, Flüssen etc.) bestehend, unterliegt es strengen Kontrollen und muss meist aufbereitet werden.

Natürliches Mineralwasser: Nach der Mineral- und Tafel-wasserverordnung gilt: Natürliches Mineralwasser darf nicht behandelt sein, einzig Kohlensäure kann zugesetzt werden. Es stammt aus unterirdischen Quellen, die vor Verunreini-gungen geschützt sind, und muss direkt dort abgefüllt werden. Die Region und Bodenbeschaffenheit bestimmt die mineralische Zusammensetzung.

Quellwasser: Auch als Brunnenwasser bezeichnet, muss das unterirdische Tiefenwasser nicht ganz so strengen Reinheits-ansprüchen genügen wie Mineralwasser, es braucht etwa keine gleichbleibende mineralische Zusammensetzung.

Tafelwasser: Hergestellt aus Trinkwasser (oder natürlichem Mineralwasser), wird ihm neben Kohlensäure (optional) mindestens eine weitere Zutat zugesetzt, die angegeben sein muss.

Heilwasser: Es muss die strengen Auflagen des Mineral-wassers erfüllen, zusätzlich eine wissenschaftlich nachge-wiesene positive Wirkung auf die Gesundheit haben – es gilt als Arzneimittel.

 

Quelle: Tegut Magazin Juni 2022

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Der Herbst lädt zum Kürbisessen ein....

Gerösteter Hokkaido-Kürbis auf Quinoa-Salat mit Mandeln

 

Für den Salat:

• 1 kg Bio-Hokkaido-Kürbis, entkernt und in Viertel geschnitten

• Olivenöl zum Bestreichen

• 300 g ungekochtes Quinoa

• 130 g ganze rohe Mandeln, geröstet und klein gehackt

• 4 Lauchzwiebeln, in dünne Scheiben geschnitten

• 10-12 getrocknete Tomatenhälften in Öl, klein geschnitten (ca. 65 g)

• 1 kleiner Bund glatte Petersilie, klein geschnitten

• 100 g Fetakäse, gekrümelt (optional)

 

Für das Dressing:

• 4 EL natives Olivenöl extra

• 4 EL Bio-Apfelessig

• 1 TL gemahlener Kreuzkümmel (Cumin)

• 1/2 TL Meersalz

• frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

 

Zubereitung:

Ofen auf 220°C vorheizen, Backblech mit Backpapier auslegen. Ungekochtes Quinoa in einen Topf mit Wasser geben und nach Packungsanleitung kochen. Sobald die meiste Flüssigkeit absorbiert ist und das Quinoa leicht und luftig geworden ist (nach ca. 15 Minuten), nehmt ihr den Topf vom Herd und lockert das Quinoa mit einer Gabel auf. Den Topf zugedeckt ca. 5 Min. stehen lassen, danach das Quinoa in eine große Schüssel zum Abkühlen geben.

 

In der Zwischenzeit wendet ihr die Kürbisschnitten in etwas Olivenöl. Dann mit Salz und Pfeffer würzen und die Schnitten gleichmäßig auf dem Backblech auslegen. Im Ofen rösten bis der Kürbis weich ist (ca. 25-30 Minuten).

 

In einer kleinen Schüssel die Dressing-Zutaten gut vermischen und über das Quinoa verteilen. Die Mandeln, Lauchzwiebeln, Tomaten, Petersilie und Fetakäse (wer mag) dazugeben und gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer nachwürzen und die Kürbisschnitten in die Schüssel geben und vorsichtig alles vermischen.

 

Ihr könnt den Kürbis-Quinoa-Salat warm oder auf Raumtemperatur genießen. Und das auch noch in den nächsten Tagen, da er sich sehr gut hält.

 

Guten Appetit!

Powerschub im Winter

Sauerkraut - der Vitaminspender - und nur 19 Kalorien pro 100 g Kraut

 

Sauerkrautsalat (2 Portionen):

  • 50 g Feldsalat
  • ½ Papaya
  • 500 g frisches Sauerkraut
  • 1 kleine Ingwerknolle
  • 1 El Zitronensaft
  • 2 El Olivenöl
  • 1 Tl Agavendicksaft
  • 1 Prise Chiliflocken
  • Meersalz, Pfeffer
  • 30 g Nüsse

Zubereitung:

Feldsalat waschen, putzen, trocken schütteln. Papaya schälen, entkernen, Fruchtfleisch würfeln. Mit Feldsalat und Sauerkraut mischen. Ingwer schälen, fein hacken, Zitronensaft, Öl, Agavendicksaft vermischen, mit den Gewürzen würzen. Soße unter Salat mischen. Nüsse grob hacken, in einer Pfanne trocken anrösten und über den Salat geben.

Guten Appetit!

Zum Frühlingsstart gibt es ein Rezept mit den kecken, roten Rübchen.

Vegetarisches Frühlingspfännchen mit Feta-Käse

  • 1 kleine Zucchini
  • 2 Karotten
  • 3 Radieschen
  • 1 Zwiebel, rot
  • 100 g Feta-Käse oder Schafskäse
  • 1 Zehe Knoblauch
  • Thymian
  • Oregano
  • 3 EL Orangensaft
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 EL Rotweinessig
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Zucchini waschen. Karotten schälen. Beides längs in dünne Scheiben schneiden oder hobeln (Käseschaber, Gemüsehobel). Radieschen putzen und vierteln. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden oder hobeln.

Das Gemüse mit Öl, Orangensaft und Rotweinessig marinieren. Knoblauch dazupressen. Mit Kräutern, Salz und Pfeffer würzen. In eine ofenfeste Form geben und Feta-Käse in Scheiben darauflegen.

30 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze braten. Evtl. die letzten Minuten auf Grillfunktion schalten.

Mit knusprigem Baguette oder Brötchen servieren.

Guten Appetit!

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